Alles über den Mops

Beschreibung
Der Mops hat glattes, kurzes und weich-glänzendes Haar in den Farben einfarbig schwarz, silbergrau, verschiedene Nuancen beige (von weißgelb bis gelbbraun), Grundfarbe in deutlichem Kontrast zu Abzeichen. Die Abzeichen am Kopf, die Maske, Stirnflecke und Muttermale an den Backen sind deutlich abgegrenzt und so schwarz wie möglich. Er hat einen leichten Vorbiss, das heißt, der Unterkiefer steht etwas vor. Die kleinen Ohren fallen nach vorne und bilden ein sogenanntes Knopfohr, aber auch Rosenohren sind erlaubt. Idealgewicht laut FCI: 6,3 bis 8,1 kg bei einer Größe bis zu 31 cm. Er kann 13 bis 15 Jahre alt werden.
Allerdings sieht man heute kaum noch einen Mops der weniger als 10 kg wiegt!
Dieser robuste, kompakte Hund ist ein angenehmer Begleithund; er ist intelligent, verspielt, gutmütig und lernwillig. Da er zu Übergewicht neigt ist eine ausgewogene Ernährung ausgesprochen wichtig. Der Mops ist sehr mutig und unterschätzt oft Gefahrensituationen, z.B. auch mit anderen Hunden, da er ihm entgegengebrachte Aggressionen oft nicht richtig deuten kann.
Gesundheit
Der Mops ist eine brachycephale Rasse, das heißt, er hat einen rundlichen Kopf und eine kurze Schnauze mit leicht hervorstehenden Augen. Deshalb kann es zu Problemen mit der Atmung und Verletzungen der Cornea kommen. Die „Pug-Dog-Enzephalitis“ ist eine rassespezifische entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, die insbesondere beim Mops in etwa 1 % der Fälle vorkommt. Züchterische Übertreibungen und Extremzucht führen aber auch zu zahlreichen weiteren gesundheitlichen Problemen bis hin zu Erscheinungen von Qualzucht. So stimmt bei Hündinnen oft die Relation der Größe zu denen der Welpen nicht mehr. Die Welpen sind zu groß für die zu kleinwüchsigen Muttertiere. Es gibt Gebärschwierigkeiten. Durch den zu kurzen Fang sind die Hündinnen auch nicht in der Lage, ihre Welpen abzunabeln, geschweige denn, sie im Fang zu transportieren.

Ich bin stolz gesunde und freigebährende Muttertiere vorweisen zu können, die keine Anzeichen von Atembeschwerden oder Überzüchtung zeigen! Davon kann und sollte sich jeder Interessent bei einem Besuch überzeugen!

 
 
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